Pollenallergien wurden in den letzten Jahren immer häufiger – und stärker. Vieles weist darauf hin, dass die Luftverschmutzung die Situation für Allergiker:innen weiter verschärfen könnte. Doch besonders der Klimawandel trägt seinen Teil zur Verschlechterung der Lebensqualität von Allergiker:innen bei. Höhere Temperaturen seien laut Expert:innen für Veränderungen wie mildere Wintermonate und extremere Wetterereignisse verantwortlich.
Zu den individuell leicht bis sehr stark ausgeprägten Symptomen einer Pollenallergie zählen unter anderem tränende, juckende oder brennende Augen, Niesanfälle, eine Reizung und folglich vermehrte Sekretproduktion der Nasenschleimhäute, Juckreiz im Rachen, Müdigkeit, Schlafstörungen, chronische Atemwegserkrankungen und leichte bis schwere Atemnot. Sollen Sie diese oder ähnliche Symptome verspüren, wenden Sie sich besser früher als später an Expert:innen!
Im Online-Portal www.polleninformation.at bekommen Betroffene nach Anmeldung zweimal wöchentlich kostenlos einen Newsletter mit der aktuellen Pollen-Entwicklung zugeschickt. Außerdem kann man auf der Website ganz unkompliziert Postleitzahl oder Ort auswählen und bekommt einen Überblick über das aktuelle Allergierisiko sowie eine mittelfristige Prognose. Das Service der POLLEN + APP umfasst außerdem „weit mehr als Polleninformation (Verfügbarkeit variiert regional): Asthmawetter, Unwetterwarnung, die personalisierte Belastungsvorhersage, angegeben als persönliche Belastung, berücksichtigt Ihre Einträge im Pollentagebuch. Im Pollentagebuch können allergische Beschwerden dokumentiert und mit dem Pollenflug verglichen werden. Persönliche Belastungswarnungen, Eilmeldungen, Erinnerungen an ausgewählte Blühzeiten und den Facharztbesuch als Push-Nachricht stehen zur Verfügung (…)“.
Mithilfe der Messtellen, auch „Pollenfallen“ genannt, werden die Daten hierfür gesammelt: "Über die europäische Pollendatenbank EAN (European Aeroallergen Network) haben wir auch Zugriff auf etwa 520 aktive Pollen-Messstellen in mehr als 40 Ländern weltweit. Das bedeutet, die aktuellen Pollenbelastungen und Vorhersagen in Österreich und in den meisten Ländern der EU wird es in dementsprechendem Umfang geben.", heißt es.
Allergien müssen ernst genommen werden! Wird eine Pollenallergie ignoriert und bleibt über längere Zeit unbehandelt, drohen chronische Atemwegserkrankungen, die unter anderem zu Asthma führen können. Antihistaminika in Form von Tabletten und Cortison-Nasensprays verschaffen erste Abhilfe, langfristig kann unter anderem eine relativ aufwendige und zeitintensive „Hyposensibilisierung“ zur Besserung der Symptome beitragen.
Wer sich bei der Behandlung von Heuschnupfen & Allergien eine vertrauensvolle Atmosphäre und die beste medizinische Betreuung durch Spezialisten wünscht: Einfach unter (01) 961 9173 anrufen und jetzt kostenlos informieren! Für Kunden von werden außerdem die Kosten für Wahlärzte und alternative Heilmethoden übernommen.
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