Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Oktober dieses Jahres historische Höchstwerte sexuell übertragbarer Krankheiten gemeldet. Gonorrhoe, auch bekannt als „Tripper“, und Chlamydien sind in Österreich etwa am Vormarsch. Innerhalb der letzten 9 Jahre sind die Diagnosen mit Syphilis um ganze 87% gestiegen, berichten Expert:innen der MedUni Wien. Zwischen 2010 und 2019 wurden außerdem fast doppelt so viele HIV-Diagnosen neu gestellt wie in den Jahren davor – das betrifft rund 1,5 Millionen Menschen. Auch Hepatitis B oder Shigellose treten vermehrt auf.
Das besorgniserregende an dem Negativtrend: Die meisten sexuell übertragbaren Infektionen wären gut vermeidbar. Die Gründe hierfür sind laut den Wissenschaftler:innen vermehrter Geschlechtsverkehr ohne Kondome mit wechselnden Partner:innen. Während bei HIV die präventive Einnahme der sogenannten „HIV-Pre-Exposure-Prophylaxe“ – kurz „PrEP“ – die Ansteckung mit dem HI-Virus verhindern kann, ist man durch die Einnahme wiederum von anderen Geschlechtskrankheiten nicht geschützt.
Das Bewusstsein, dass vor allem Kondome vor der Ansteckung aller möglichen sexuell übertragbaren Krankheiten schützen, muss demnach wieder geschärft werden. Professionelle Beratung bei Auftreten von Symptomen und die rasche Diagnose und Behandlung sind außerdem zentral.
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Quelle:
https://www.derstandard.at/story/3000000192864/hoechstwerte-bei-sexuell-uebertragbaren-krankheiten
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