Von Umweltkatastrophen über immer heißere Sommer bis hin zur steigenden Feinstaub- und Ozonbelastung – der Klimawandel beeinflusst unsere körperliche und
psychische Gesundheit. Besonders die vulnerablen Gruppen, also ältere und chronisch kranke Menschen aber auch Kleinkinder, leiden bereits verstärkt unter der stetig steigenden Hitze und Umweltverschmutzung. Die unzähligen Folgen umfassen unter anderem Hitzeschläge, Herz-Kreislauf-Probleme, UV-bedingte Hautschädigungen und sogar die Veränderung der Wirksamkeit von Medikamenten. Doch nicht nur die extreme Hitze, sondern auch Luftverschmutzung und verstärkter Pollenflug machen Menschen zu schaffen – besonders jenen mit allergischen Erkrankungen.
Laut der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (ÖGDV) haben allergische Erkrankungen in Österreich seit 2012 um 13% zugenommen. Das berichtet die ÖGDV in einer aktuellen Presseaussendung, in der auf die Folgen der Erderwärmung auf die Gesundheit aufmerksam gemacht wird. Umweltbelastungen können Asthma und andere allergische Erkrankungen demnach nicht nur verschlechtern, sondern werden mittlerweile auch als mögliche Ursache für deren Entstehung genannt.
Als Ursachen werden unter anderem verstärkter Pollenflug und luftverschmutzende Substanzen, wie Stickstoffdioxid, genannt. Besonders Kinder seien betroffen: „Ein Drittel der kindlichen Fälle von Asthma könnten auf Luftverschmutzung zurückzuführen sein. Aber auch Gewitter haben Auswirkungen auf Asthmatiker: Bis zu 6-mal so viele Patienten als sonst erleiden nach schweren Gewittern teils fatale Asthmaanfälle und müssen in Krankenhäusern behandelt werden", so Dr. Christine Bangert, Oberärztin an der Universitätsklinik für Dermatologie der Medizinischen Universität Wien.
Der Klimawandel führt also zu einer Zunahme an gesundheitlichen Problemen und verstärkt bereits bestehende Symptome von chronisch kranken Menschen. Dadurch sorgt die Klimakrise neben Personalmangel und COVID zusätzlich für eine weitere Belastung des öffentlichen Gesundheitssystem. Wer für alle Fälle abgesichert und beim Auftreten einer Erkrankung bestens versorgt sein will, sollte besser jetzt als später auf eine private Krankenversicherung setzen.
Schon jetzt klagen viele PatientInnen in Österreich über zu wenig Zeit, Aufmerksamkeit und Gründlichkeit bei Kassenarzt-Besuchen. Insbesondere durch die Corona-Pandemie habe sich die Qualität der ärztlichen Betreuung im öffentlichen Bereich merkbar verschlechtert. Die langfristig beste Lösung? Mit einer privaten Krankenversicherung die beste medizinische Versorgung in Eigenverantwortung sicherstellen – je früher, desto günstiger.
Für eine private Krankenversicherung, die perfekt zu den individuellen Bedürfnissen passt, ist kompetente Beratung durch Experten unerlässlich. berät als Versicherungsmakler seine Kunden ehrlich, redlich und in DEREN bestmöglichem Interesse. Daher einfach unter (01) 961 9173 anrufen und jetzt kostenlos informieren!
Bei bestehender Schwangerschaft können Sie derzeit online die Prämie nur für Mutter und Baby berechnen. Sollen Vater oder Kinder mitversichert werden, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch für eine Kostenauskunft!
PRIVATpatient.at findet für Sie aus allen österreichischen Versicherungen den besten verfügbaren Tarif - und zwar kostenlos und in Rekordzeit.
Dabei steht Service für uns an erster Stelle, daher bieten wir Ihnen gleich vier Möglichkeiten, um mit uns in Kontakt zu treten:
Wir ersuchen um Ihre Zustimmung für Cookies. Marketing-Cookies werden erst mit Ihrer Zustimmung verwendet, unsere Website ist werbefrei.