Immer mehr Coronavirus-Fälle in den Spitälern sorgen dafür, dass mit den Kapazitäten gehandhabt werden muss. Die Intensivstationen in Österreichs Krankenhäusern werden immer voller. Das hat auch Auswirkungen auf geplante Untersuchungen, Behandlungen und Operationen. Außerdem werden PatientInnen laut Medienberichten vielerorts rascher als üblich entlassen, was sich wiederum auf die Qualität der Nachversorgung auswirken kann.
Österreich befindet sich im Ausnahmezustand. Die Notfallversorgung sei zwar noch gewährleistet, im Großteil der Spitäler in Tirol komme es aber beispielsweise schon zu zahlreichen Verschiebungen von Operationen. In Vorarlberg ist die Lage noch ernster – hier gebe es bereits Einschränkungen in der Versorgung bei schweren Unfällen. Und auch in den restlichen Spitälern Österreichs (vor allem in der Steiermark, in Oberösterreich, Wien und Niederösterreich) ist die Stimmung enorm angespannt. Zahlreiche, nicht dringend und sofort nötige Operationen werden hier vorerst abgesagt. Die Betten sollen für Infektions-PatientInnen freigehalten werden. Laut Patientenanwaltschaft leiden nun vor allem jene, bei denen auch eine akute Schmerzsymptomatik vorliegt.
Um Folgeschäden wie die des 1. Lockdowns zu vermeiden, rufen ÄrztInnen nun dazu auf, bei akuten Problemen unbedingt ExpertInnen aufzusuchen. „Patienten mit Beschwerden sollen sich nicht scheuen, das Krankenhaus aufzusuchen“, hieß es etwa vom Kärntner Landespressedienst. Während des 1. Lockdowns kam es laut einer Studie der Med-Uni-Graz zu 80% mehr Todesfällen durch Herzinfarkte. Viele Menschen haben sich demnach aus Angst vor dem Virus gescheut, Krankenhäuser und Arztpraxen aufzusuchen.
In privaten Spitälern werden dringend notwendige Operationen nicht verschoben. Hier arbeitet man mit Covid-Tests gegen Verschiebungen.
Höchste Sicherheitsvorkehrungen, kurze Wartezeiten, Ärztinnen und Ärzte, die sich auch in Zeiten wie diesen genug Zeit nehmen und die beste medizinische Versorgung im Privatspital Ihrer Wahl: Die private Krankenversicherung ist der ideale Begleiter durch Krisenzeiten – und für die Zeit danach. Ganz egal, ob es sich um geplante Eingriffe bzw. Behandlungen oder um einen Notfall handelt.
Alle, die über eine private Krankenversicherung nachdenken, sollten nicht mehr lange zögern. Denn mit 1.1.2021 steigen die Prämien um rund 10 %. Grund dafür ist die versicherungstechnische Berechnungsformel für das Alter der Versicherten (Kalenderjahr - Geburtsjahr). Damit werden ab 2021 Neuanträge um ein Jahr älter eingestuft – und somit steigen die monatlichen Prämien um ca. 2,6 %.
Zusätzlich senkt das Bundesministerium für Finanzen (BMF) den Rechnungszins von aktuell 1,0 % p.a. auf 0,5 % p.a. Das hat zur Folge, dass die Prämien steigen. Und zwar um rund 7 % pro Jahr.
Für alle, die sich noch 2020 versichern lassen, zählen diese Erhöhungen jedoch nicht! Damit sparen Sie ca. 10 % auf die Laufzeit Ihres Vertrages. Ein guter Grund, nicht länger mit dem Abschluss zu warten!
Viele Wahlarztpraxen waren und sind auch in Krisenzeiten für Ihre PatientInnen da, wenn Kassenordinationen längst geschlossen haben.
Beste Versorgung mit höchsten Sicherheitsvorkehrungen und kurzen Wartezeiten in den Privatpraxen und -spitälern.
Digitale Dienste sind bereits in den Praxisalltag integriert und ermöglichen auch in schwierigen Zeiten rasche ärztliche Hilfe.
Dringende Operationen werden nicht verschoben – sondern durch Covid-Tests ermöglicht.
Günstig abschließen und rund 10% bei den Prämien sparen: Wer 2020 abschließt, ist von der Prämienerhöhung 2021 nicht betroffen!
Einfach unter (01) 961 9173 anrufen oder online besuchen und kostenlos informieren!
Bei bestehender Schwangerschaft können Sie derzeit online die Prämie nur für Mutter und Baby berechnen. Sollen Vater oder Kinder mitversichert werden, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch für eine Kostenauskunft!
PRIVATpatient.at findet für Sie aus allen österreichischen Versicherungen den besten verfügbaren Tarif - und zwar kostenlos und in Rekordzeit.
Dabei steht Service für uns an erster Stelle, daher bieten wir Ihnen gleich vier Möglichkeiten, um mit uns in Kontakt zu treten:
Wir ersuchen um Ihre Zustimmung für Cookies. Marketing-Cookies werden erst mit Ihrer Zustimmung verwendet, unsere Website ist werbefrei.