Zu den individuell leicht bis sehr stark ausgeprägten Symptomen einer Pollenallergie zählen unter anderem tränende, juckende oder brennende Augen, Niesanfälle, eine Reizung und folglich vermehrte Sekretproduktion der Nasenschleimhäute, Juckreiz im Rachen, Müdigkeit, Schlafstörungen, chronische Atemwegserkrankungen und leichte bis schwere Atemnot.
Allergiker:innen leiden laut Statistik heutzutage mehr an diesen unangenehmen Symptomen als noch vor Jahrzehnten. Das liege laut Expert:innen daran, dass die pollenfreie Zeit mittlerweile auf wenige Monate pro Jahr reduziert sei. Ab Mitte März leiden viele Menschen beispielsweise bereits an den Folgen einer Birkenpollenallergie.
Eine aktuelle Studie aus Polen, die im Fachjournal „Plos One“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass Birkenpollen in Gebieten mit hoher Luftverschmutzung allergener seien als in Gebieten mit besserer Luft. Lange schon zeigt sich, dass Menschen in Gebieten mit verschmutzter Luft häufiger an Allergien leiden.
Bei allergischen Symptomen ist der erste Schritt zur Besserung ein Allergietest. Nur mit einer genauen Analyse kann man die lästigen Symptome, die mit Allergien einhergehen, langfristig loswerden. Mithilfe verschiedener Tests können Allergene ausfindig gemacht und gezielt behandelt bzw. vermieden werden. Hierfür gibt es z.B. den Prick-Test, der mithilfe von Kontrollflüssigkeiten durchgeführt wird – oder den ALEX (Allergy Explorer)-Test, bei dem mit Blutproben gearbeitet wird.
Der große Vorteil des ALEX Allergie-Tests: Man kann unkompliziert auf verschiedenste Allergene testen. Insgesamt sind es ganze 283 Allergene, die überprüft werden:
Der Test wir üblicherweise in unter einer Woche ausgewertet. Mit den Ergebnissen suchen Sie anschließend am besten den Arzt/die Ärztin Ihres Vertrauens auf und besprechen diese mit ihm/ihr – sofern Sie nicht bereits im Allergiezentrum aufgeklärt und zu weiteren Schritten beraten werden.
Der ALEX-Allergietest kostet um die 200 € und wird von der Kasse nicht bezahlt. Mehrere private Krankenversicherungen übernehmen jedoch die tariflichen Kosten.
Wird eine Pollenallergie ignoriert und bleibt über längere Zeit unbehandelt, drohen chronische Atemwegserkrankungen, die unter anderem zu Asthma führen können. Antihistaminika in Form von Tabletten und Cortison-Nasensprays verschaffen erste Abhilfe, langfristig kann unter anderem eine relativ aufwendige und zeitintensive „Hyposensibilisierung“ zur Besserung der Symptome
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