Ob aufgrund von Verspannungen durch das Arbeiten am Laptop, durch größere Verletzungen, die Folgen einer Hand-OP oder chronische Erkrankungen: Probleme mit den Händen erschweren Alltag und Lebensqualität von Betroffenen massiv. Eine individuelle Behandlung, z.B. in Form von Physiotherapie, ist für eine Minderung der Beschwerden essentiell.
Die häufigsten Gründe für eine Handtherapie sind Operationen, Verletzungen und chronische Erkrankungen der Hand. Doch auch durch die ständige Arbeit am Computer können Beschwerden auftreten – Stichwort: Sehnenscheidenentzündung. Um diese und ähnliche Schmerzen und Beschwerden im Handbereich zu lindern, ist es ratsam, PhysiotherapeutInnen aufzusuchen. So kann die Funktion der Hände wiederhergestellt- und Spätfolgen vorgebeugt werden.
Spätestens wenn Sie unter Einschränkungen der Funktion oder Schmerzen der Hand leiden, sollten diese abgeklärt und im nächsten Schritt eine Physiotherapie für die Hände begonnen werden. Neben den oben genannten Gründen für Einschränkungen gibt es noch zahlreiche weitere Anwendungsbereiche für die Therapie:
Sehnenscheidenentzündung
Arthrose an Fingern und Gelenken
Arthritis (Entzündung der Gelenke)
Rheuma
Nervenverletzungen (z.B. in Folge eines Schlaganfalls)
Frakturen oder Brüche im Bereich der Hand
Chronische Überbelastung der Hand (z.B. Sehnenscheidenentzündung, Tennisellenbogen, Golferellenbogen)
Narbenbehandlung
Manuelle Lymphdrainage zur Behandlung von Ödemen
Neben der Linderung von bereits bestehenden Schmerzen hilft die physiotherapeutische Handtherapie außerdem, schmerzhaften und langwierigen Spätfolgen vorzubeugen – die in den schlimmsten Fällen irreparabel sein können. Damit Bewegungseinschränkungen, Störungen der Empfindung und Schmerzen nicht zum Alltag gehören, sollten Maßnahmen hierbei so früh wie möglich ergriffen werden. Erfahrungsgemäß sind betroffene PatientInnen durch die Unterstützung der Physiotherapie nach Operationen, bei Entzündungen und Co. deutlich schneller wieder fit.
Sobald eine Funktionseinschränkung besteht oder droht, verordnen die behandelnden Ärztinnen die Physiotherapie für die Hand und leiten PatientInnen dann direkt an geschulte PhysiotherapeutInnen weiter. Um eine Kostenrückerstattung zu erhalten, muss Handtherapie nach ärztlicher Verordnung durchgeführt werden. Trotz Anordnung durch ÄrztInnen werden die Kosten für eine Therapie von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) jedoch nur zum Teil übernommen. Mehrere private Krankenversicherungen übernehmen jedoch die Kosten für die effektive Therapie sowie für mehr als 160 weitere schul- und alternativmedizinische physikalische Behandlungsmethoden.
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