12 Prozent aller Kassenstellen waren in Österreich mit Stand März 2020 unbesetzt. Besonders am Land wird teils verzweifelt nach Nachfolgern für Kassen-Ordinationen gesucht. Bei einer Pressekonferenz im März erklärte Daniela Karall, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ), dass immer mehr Eltern davon berichten, keine KinderärztInnen mit Kassenvertrag zu finden. So sind beispielsweise in Oberösterreich derzeit 13 Prozent der Kassenstellen nicht besetzt, in Tirol und dem Burgenland 12,5 Prozent und in der Steiermark 8 Prozent. In Niederösterreich liegt der Mangel an frei zugänglichen Kinderarzt-Praxen bereits bei unglaublichen 32,5 Prozent!
Die Lage wird sich in den nächsten Jahren weiterhin verschärfen, da der Anteil an über 55-jährigen Kassen-KinderärztInnen enorm hoch ist – in manchen Gegenden liegt er sogar bei weit über 60 Prozent. Umfragen zufolge können sich aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen auch immer weniger MedizinstudientInnen mit dem Kassenmodell identifizieren. Extreme Engpässe sind deshalb vorprogrammiert.
Keine guten Nachrichten, denn: Kinder werden oft krank. Besonders im Kindergarten- aber auch im Schulalter verbreiten sich Viren und Bakterien rasend schnell. Die häufigste Erkrankung im ambulanten Bereich sind akute Infektionen der Atemwege. Zusammen mit Krankheiten der oberen Luftwege und chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten werden bei diesen 3 Diagnosen PRO Jahr alleine 1,5 Millionen Kinder medikamentös behandelt.
Während man annehmen würde, dass die extrem schnelle Verbreitung von Krankheitserregern nach der Kindergartenzeit eher abnimmt, zeigt sich dies nicht in der Statistik. Im Gegenteil: Je älter Kinder werden, umso mehr nehmen gesundheitliche Probleme zu. Demnach klagen ganze 48 Prozent aller 15-Jährigen über eine oder mehr gesundheitliche Beschwerden pro Woche. Wenig verwunderlich also, dass sich Eltern im Falle des Falles schnelle Termine, kurze Wartezeiten und vor allem ausreichend Zeit und Aufmerksamkeit für die beste Betreuung beim Arzt/der Ärztin des Vertrauens wünschen.
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Private Krankenversicherungen für Kinder haben besonders günstige Monatsprämien, es braucht keine umfangreichen Angaben zu Vorerkrankungen der Kinder und der Abschluss der Versicherung ist enorm einfach, da mittlerweile nur noch 7-8 Gesundheitsfragen mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden müssen.
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