Unfälle, Pannen, Krankheiten... im Urlaub kann so einiges schief gehen, für das man sich im Vorhinein wappnen kann. Doch wie ticken die ÖsterreicherInnen, wenn es um die Absicherung im Urlaub geht? Eine Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Marketagent.com im Auftrag von Allianz Partners, im Rahmen derer 500 Personen zum Thema “Reisen” befragt wurden, zeigt, dass der Sicherheitsstandard im Urlaub für die meisten Menschen eine große Rolle spielt. Trotzdem setzen hierbei relativ wenige auf Reiseversicherungen.
Dass ÖsterreicherInnen gerne zuhause urlauben, ist weitgehend bekannt – doch dies liegt nicht nur an der atemberaubenden Landschaft und den zahlreichen Ausflugs-Möglichkeiten. Auch wenn es darum geht, wo man sich am sichersten fühlt, ist sich jeder der Nächste: Ganze 71,6% der befragten ÖsterreicherInnen empfinden demnach das eigene Land als das mit Abstand sicherste. Neben dem Heimatland sind auch Deutschland, Kroatien, Italien und Griechenland besonders beliebt. Bei der Wahl des Reiseziels stehen Faktoren wie Sauberkeit, Natur und allgemeine Sicherheit für ÖsterreicherInnen ganz oben auf der Liste.
Auf Nummer Sicher geht nur etwa 1/3 der ÖsterreicherInnen – mit Einzelversicherungen oder einem Jahres-Reiseschutz. Hierbei legen Frauen und ältere Menschen laut Umfrage mehr Wert auf die lückenlose Absicherung für alle Eventualitäten. Geht es um die Sicherheitslage des potentiellen Reiseziels, informieren sich mittlerweile 90% laut eigenen Angaben selbst. Reisewarnungen des Außenministeriums werden von etwa 2/3 aller ÖsterreicherInnen ernst genommen, nur waghalsige 4,8 Prozent lassen sich von Warnungen nicht den Urlaub verderben und gehen auf Risiko.
Geht es um Risiko-Faktoren im Urlaub empfinden 17,4 Prozent Erkrankungen, 16,6 Prozent Unfälle, 41,2 Prozent Staus und Zeitverzögerungen und 32,3 Prozent Schlechtwetter als mögliche Gefahren. Gute ärztliche Versorgung im Notfall wird von 68,4% als „sehr wichtig“ eingestuft. Doch wie bereiten sich die ÖsterreicherInnen auf die oben erwähnten Notfälle vor? Mehr als 80 Prozent stufen die Mitnahme von E-Card, Handy und Kredit- bzw. Bankomatkarte als ausreichende „Vorbereitsungsmaßnahmen“ ein und ganze ¾ machen in ihrem Koffer Platz für die Hausapotheke. Bei Reiseversicherungen gibt es laut Allianz Partner folglichnoch Aufklärungsbedarf - demnach setzen viele UrlauberInnen nach wie vor auf unzureichende Sicherheitsmaßnahmen für den Notfall.
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Quellen:
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