Expert:innen betonen immer wieder: bei Rückenschmerzen ist körperliche Aktivität zur Behandlung und Vorbeugung von chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat zentral. Denn die häufigste Ursache für Probleme mit dem Rücken ist mangelnde Bewegung.
Da viele Menschen schon aufgrund ihres Berufs mit Bewegungsmangel leben, ist es sinnvoll, für den Fall der Fälle vorzusorgen – schließlich können chronische Rückenschmerzen zu einer starken körperlichen und psychischen Belastung werden.
Beschwerden im Rückenbereich sind häufig und können zahlreiche Ursachen haben. Die Schmerzen können sowohl psychisch als auch körperlich bedingt sein und zum Beispiel durch Muskelverspannungen, Verletzungen, Skelett-Erkrankungen uvm. ausgelöst werden. Auch Stress und andere psychische Belastungen können Rückenschmerzen zugrunde liegen. Die Beschwerden werden aufgeteilt in Schmerzen im Nacken, im oberen Rücken (hier sind oft Funktionsstörungen der Rippen- und Wirbelgelenke oder Reizungen und Erkrankungen großer Muskelgruppen der Brustwirbelsäule die Ursache) und im unteren Rücken (hier sind oft die Lendenwirbel betroffen).
Wer schon eine Vorerkrankung wie z.B. Skoliose und/oder Bandscheibenprobleme oder gar akute Schmerzen hat und eine rasche Behandlung benötigt, der muss beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung mit einem Risikozuschlag oder mit einem Leistungsausschluss für die bestehende Erkrankung rechnen.
Deshalb zahlt es sich IMMER aus, eine private Krankenversichung in jungen und gesunden Jahren abzuschließen – um dann im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls bereits perfekt abgesichert zu sein.
Die Therapiemöglichkeiten bei Rückenschmerzen sind so vielfältig wie die Ursachen. Neben der Behandlung der zugrundeliegenden Ursachen (wie z.B. durch angeleitete Bewegung), kann der akute Schmerz sowohl mit schmerzlindernden Medikamenten als auch mit unterschiedlichen Methoden – wie z.B. Akupunktur, Kinesiologie, Thermotherapie, Chirotherapie, Elektrotherapie und Co. – behandelt werden. Komplementärmedizinische Behandlungen werden in den meisten Fällen von der ÖGK nicht oder nur zu einem kleinen Teil übernommen.
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