Krankenhäuser und Arztpraxen im Ausnahmezustand, Geburten ohne Anwesenheit der Väter, Spitalsaufenthalte ohne Möglichkeit eines Besuchs von Freunden und Familie – sich für eine Entbindung in ein Krankenhaus zu begeben, ist nach den schwierigen Corona-Monaten nicht die angenehmste Vorstellung. Zu viele Berichte von Frauen, die alleine entbinden und die Tage nach der Geburt ohne ihre Liebsten im Krankenhaus verbringen mussten, kursierten während des Lockdowns in den Medien.
Doch nicht nur die Entbindung in Corona-Zeiten macht vielen werdenden Eltern Sorgen – auch eine Schwangerschaft bringt zurzeit viele Fragen mit sich. Dürfen Frauen ihre Partner mit zu gynäkologischen Kontroll-Untersuchungen nehmen? Kann man mit Garantie sagen, dass der Partner bei jedem Schritt dabei sein kann? Kann eine qualitativ hochwertige Behandlung für die nächsten Monate zu 100% garantiert werden? Was, wenn während der Schwangerschaft Komplikationen auftreten und frau ein Mehr an Betreuung braucht? Diese und weitere Fragen führen zu Unsicherheiten und Zweifeln, ob es überhaupt sinnvoll und sicher ist, zurzeit schwanger zu werden.
Für eine schöne, sichere Schwangerschaft & Entbindung sind kompetente, einfühlsame und vertrauenswürdige Ansprechpartner, die auch im Falle eines weiteren Ausnahmezustands für werdende Eltern da sind, unabdinglich. Ob in Bezug auf Geburtsvorbereitungskurse, Routine-Untersuchungen während der Schwangerschaft, hochwertige Betreuung bei Komplikationen, die Entbindung im Spital oder das Wochenbett – ExpertInnen, die sich Zeit und Sorgen ernst nehmen sind das A und O für einen sicheren und möglichst entspannten Schwangerschaftsprozess – von den ersten Wochen bis hin zur Geburt und unabhängig davon, wie sich die Coronakrise entwickelt.
Analysen der Gesundheitsversorgung in Österreich während der Krise haben gezeigt: Im Gegensatz zu Ambulanzen öffentlicher Spitäler boten private Ambulanzen sehr früh telemedizinische Dienste und Angebote wie z.B. Video-Physiotherapie an. Geplante Informationsabende der Geburtshilfe für werdende Eltern konnten außerdem in Form von Webinaren von zuhause verfolgt werden. Und auch Besuche wurden im privaten Bereich anders geregelt als im öffentlichen: So durften Kinder bis 14 Jahre von einem Elternteil- und schwer Kranke nach Absprache und unter Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen von Angehörigen besucht werden, Partner durften bei ihren Frauen im Spital bleiben. Und auch in Hinblick auf den niedergelassenen Bereich zeigt sich: Die Mehrheit der privaten Arztpraxen blieb auch während des Lockdowns unter strengen Sicherheitsmaßnahmen geöffnet. Nicht nur Notfälle, sondern auch Kontroll-Untersuchungen, wie etwa während der Schwangerschaft, konnten weiterhin wie geplant durchgeführt werden.
Wer sich für die Familienplanung oder bei bereits bestehender Schwangerschaft Sicherheit, eine vertrauensvolle Atmosphäre, kurze Wartezeiten und die beste medizinische Betreuung wünscht – egal ob Krise oder nicht: Bei PRIVATpatient.at gibt es die ideale Lösung. Einfach unter (01) 961 9173 anrufen und informieren!
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