Ein neues Jahr bricht an und viele von uns überlegen, was wir 2024 ändern wollen und sollten. Das Thema „Gesundheit“ ist dabei oft vorrangig – vor allem in turbulenten Zeiten wie diesen. Für viele Menschen war Corona schon wieder Geschichte, nun hat uns die 4. Covid-Welle – härter als vermutet – überrollt.
"Wie sich unsere Gesundheit entwickelt, liegt zu rund 15 Prozent an unseren Genen. Etwa 35 Prozent sind durch Umweltfaktoren bedingt. Und die restlichen 50 Prozent liegen in unserer Hand", so der Sportmediziner Robert Fritz im Interview mit dem Standard und meint weiters: „Das Konzept, dass Arzt, Ärztin und das Gesundheitssystem für die eigene Gesundheit verantwortlich sind, stimmt so nicht. Natürlich ist diese Unterstützung nötig, es braucht auch gewisse gesundheitspolitische Voraussetzungen und vor allem Möglichkeiten der Vorsorge. Aber die Eigenverantwortung dafür, dass man gesund bleiben will, die muss jeder und jede selbst übernehmen."
Eigenverantwortung bedeutet unter anderem: Bewegung, regelmäßige Check-Ups aktive Stressreduktion und gesunde, ausgewogene Ernährung. Wie wichtig Letztere ist, zeigt eine Studie zu Ernährung und Sterblichkeit.
Eine Beobachtungsstudie, die im Juni 2023 im „JAMA Internal Medicine“ erschienen ist, hat die Auswirkungen von gesunder Ernährung auf die Lebensdauer untersucht. Hierfür wurden die Daten von 75.230 Frauen aus der bekannten „Nurses' Health Study" (1984 – 2020) und 44.085 Männer aus der „Health Professionals Follow-up Study" (1986 – 2020) aus über 36 Jahren analysiert. Pflanzenbasierte Kost mit wenig Fisch trage demnach zu einem längeren Leben bei. Vergleicht man die 20 Prozent mit der gesündesten Ernährung mit den 20 Prozent der ungesündesten, zeigt sich laut Studienautor:innen eine Verringerung der Gesamtsterblichkeit im Beobachtungszeitraum – in Bezug auf alle Ursachen – um 14 bis 20 Prozent. Und auch wenn man sich die einzelnen häufigen Todesursachen (wie z.B. Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen) ansieht, haben jene Menschen, die sich gesünder ernähren, ein geringeres Risiko.
Ein gesunder Lebensstil + regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen sind also bedeutender als die viel zitierten „guten Gene“. Die Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen, zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus!
Ob geplant oder nicht: jede Untersuchung & Behandlung, die zur Aufrechterhaltung Ihrer Gesundheit erforderlich ist, muss jederzeit möglich sein. Das eigene Wohlbefinden darf hierbei keinesfalls unter den Einschränkungen im öffentlichen Gesundheitssystem leiden. Mit einer privaten Krankenversicherung sind Sie bestens versorgt – unabhängig davon, ob sich öffentliche Krankenhäuser im Krisenmodus befinden! Diese private Vorsorge gibt Ihnen Sicherheit und bietet Mega-Vorteile wie
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