Ziel der empirischen Untersuchung des IMAS (Institut für Markt- und Sozialanalysen) war es, das Bewusstsein und Verhalten der ÖsterreicherInnen in Bezug auf die Pensions- und Gesundheitsvorsorge zu erheben. Für die Studie wurden im September und Oktober vergangenen Jahres 1000 ÖsterreicherInnen zwischen 16 und 65 Jahren zu Vorsorge-Themen befragt.
Der wohl interessanteste Punkt, der sich aus der Umfrage herauskristallisiert, ist die Tatsache, dass 91% der ÖsterreicherInnen den Wunsch, im Alter „keine größeren gesundheitlichen Probleme zu haben“ als bedeutsamsten Lebenstraum definieren. Gefolgt vom Wunsch, finanziell abgesichert zu sein (81%), nicht einsam zu sein und viel Kontakt zu anderen Menschen zu haben (71%), jemanden in der Nähe zu haben, mit dem sie sich regelmäßig unterhalten können (68%) und später auf ausreichend Pension zurückgreifen zu können (68%). Die Umfrage unterstreicht also einmal mehr, wie wichtig den ÖsterreicherInnen ein langfristig gesundes Leben ist. Und auch in Bezug auf die private Vorsorge belegt die Gesundheit klar Platz eins.
Auch bei der Frage nach dem „wichtigsten Vorsorgethema“ ordneten die Befragten die Gesundheit eindeutig als bedeutendstes Thema ein. Die zentralen Vorsorge-Themen 2020 sind: Gesundheit mit 72% an 1. Stelle, gefolgt von Pension, Familie, Unfall, kurzfristig verfügbare finanzielle Reserve, Pflege, Vermögens-/Kapitalaufbau für die Zukunft sowie Freizeit und Reisen mit 34%.
Vorsorge für ein langfristig gesundes Leben – das wünscht sich also der Großteil der ÖsterreicherInnen. Dies ist jedoch oft kein Leichtes! Einerseits ist ein entscheidender Teil der eigenen Gesundheit die Eigenverantwortung: In Form von gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung. Stressreduktion, regelmäßiger Vorsorge-Untersuchungen u.Ä. Krankheiten und Unfälle kommen andererseits, trotz aller Bemühungen, oft aus heiterem Himmel – hierbei ist es wichtig, vorbereitet zu sein und ein kompetentes und verlässliches Gesundheits-Team an seiner Seite zu haben, bei dem man im Notfall gut aufgehoben ist. Doch wie gut aufgehoben fühlen sich die ÖsterreicherInnen im öffentlichen Gesundheitssystem?
Da die Gesundheit für die ÖsterreicherInnen eine dermaßen wichtige Rolle spielt, ging man in der Studie auch auf die Frage ein, wie die TeilnehmerInnen das öffentliche Gesundheitssystem in Österreich bewerten. Fühlen sie sich gut aufgehoben? Glauben sie, auch bei KassenärztInnen und im öffentlichen Spital nach den höchsten medizinischen Standards behandelt zu werden? Die Ergebnisse zeigen, dass sich 47% der Befragten im öffentlichen Gesundheitssystem “medizinisch ausreichend gut behandelt” fühlen, während 50% der TeilnehmerInnen das Gefühl haben, “medizinisch überhaupt nicht ausreichend behandelt” zu werden. Ein Bild, das sich in den letzten Jahren manifestiert hat: Die ÖsterreicherInnen wünschen sich bei der medizinischen Betreuung mehr Zeit, Aufmerksamkeit und das Gefühl, ernst genommen und verstanden zu werden.
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Quelle:
https://news.wko.at/news/oberoesterreich/IMAS-Vorsorgestudie-2020_Obero-sterreich.pdf
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