Laut Neos gab es von 2010 bis 2017 einen enormen Anstieg an Kassenausgaben für WahlärztInnen: Von 139 Millionen Euro auf ganze 206 Millionen Euro. Die Zweiklassenmedizin ist also längst in Österreich angekommen. Wer sich eine gute Behandlung bei ÄrztInnen, die sich Zeit nehmen (können) wünscht, zückt demnach also immer öfter den Geldbeutel. Die Alternative: So früh wie möglich eine private Krankensicherung abzuschließen gibt nicht nur Sicherheit, sondern spart auf lange Sicht auch jede Menge Geld.
Die Corona-Krise und ihre Folgen haben in vielen Bereichen unserer Gesellschaft Defizite sichtbar gemacht – so auch im Gesundheitssystem. Obwohl die Zahlen der Infizierten in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern niedrig gehalten wurden und eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindert wurde, haben sich die Corona-Maßnahmen dennoch extrem auf die Qualität der ärztlichen Betreuung und Behandlung ausgewirkt. Von verschobenen Operationen über geschlossene Ambulanzen bis hin zu Entbindungen ohne seinen Partner an der Seite.
So kommt seit Beginn der Pandemie zu den üblichen Faktoren, die für eine private Versicherung sprechen (kurze Wartezeiten, mehr Zeit und Aufmerksamkeit seitens der ÄrztInnen, alternativen Behandlungsmethoden, etc.) auch die Tatsache hinzu, dass sich viele Menschen nicht mehr auf die garantierte medizinische Betreuung im österreichischen Kassensystem verlassen. Die Frage „was, wenn...“ hat sich nach dem Lockdown bei vielen Menschen eingebrannt.
In der Coronakrise zeigt sich vor allem eins: Eine verlässliche, sichere medizinische Versorgung muss zu jeder Zeit gegeben sein. Haben Menschen das Gefühl, diese ist nicht gewährleistet, scheuen sie sich davor, mit Beschwerden ExpertInnen aufzusuchen – und das kann Folgen haben. So muss man sich auch in Krisenzeiten darauf verlassen können, dass vereinbarte Operationen stattfinden, Therapien fortgesetzt werden können und man bei Beschwerden in jedem Fall die ÄrztInnen des Vertrauens aufsuchen kann.
Auch die Vorsorge hat durch die Coronakrise wieder an Aktualität gewonnen. Um Folgeerkrankungen, die das Risiko für einen schweren Verlauf von viralen Erkrankungen erhöhen, vorzubeugen, sind regelmäßige Checkups zentral. So hat man beispielsweise mit einer privaten Krankenversicherung die Möglichkeit, alle 2 Jahre einen umfassenden Gesundheits-Check zu machen, der den Umfang der üblichen „Gesundenuntersuchung“ deutlich übersteigt.
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