Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit etwa 17,3 Millionen Todesfällen pro Jahr die weltweit häufigste Todesursache. In Österreich sind Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems für etwa 38% aller Todesfälle verantwortlich. Und es ist keine Besserung in Sicht – im Gegenteil. Obwohl das Risiko für Herzerkrankungen mit zunehmendem Alter steigt, können auch junge Menschen davon betroffen sein. Deshalb ist es wichtig, in jedem Alter an die Herzgesundheit zu denken.
Ungesunde Ernährung, Übergewicht, zu wenig Bewegung, chronischer Stress – das Herz des 21. Jahrhunderts hat es nicht leicht. Kein Wunder, dass die Herz-Kreislauf-Leiden immer stärker zunehmen. Viele Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems werden außerdem oft erst spät entdeckt, was die Behandlung erschwert.
Die Prävention und Früherkennung von Risikofaktoren und bereits bestehenden Erkrankungen sind das A und O für ein langes und gesundes Leben. Mit einer Lebensstil-Verbesserung kann man Herzleiden außerdem aktiv vorbeugen und bereits bestehende Beschwerden reduzieren:
Bewegen Sie sich regelmäßig – mindestens 3 Mal pro Woche 30 Minuten moderate körperliche Aktivität wird empfohlen.
Ernähren Sie sich gesund und abwechslungsreich und verzichten Sie auf übermäßigen Fleisch-, Alkohol- und Nikotin-Genuss.
Achten Sie auf Ihre Psyche – chronischer Stress erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zahlreiche andere Erkrankungen nachweislich.
Schlafen Sie genug – „Nachschlafen” am Wochenende nach einer stressigen Woche kann den Schlaf-Bedarf des Körpers NICHT ausgleichen!
Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung können genetisch bedingte, angeborene Erkrankungen wie z.B. Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler sowie eventuelle Risikofaktoren diagnostiziert werden. Dabei werden unter anderem der Blutdruck, die Blutfett- und die Blutzuckerwerte genau unter die Lupe genommen. Das Herz mindestens ein Mal pro Jahr durchchecken zu lassen und bei Beschwerden sofort die Ärzt:innen des Vertrauens aufzusuchen, zahlt sich aus!
Frauen wurden in der Medizin immer schon stark vernachlässigt. Dies zeigt sich unter anderem am Paradebeispiel „Herzinfarkt“. Dieser war jahrzehntelang männlich besetzt, wurde also in erster Linie mit gestressten Geschäftsmännern in Zusammenhang gebracht. Die Realität: Seit 1945 sterben in Österreich im Jahr mehr Frauen als Männer an Herzerkrankungen. Deshalb ist es auch für Frauen wichtig, auf das Herz zu schauen, Symptome ernst zu nehmen und besser früher als später mit Check-Ups zu beginnen.
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